Lorenz Harst stellte kürzlich erfolgreich unseren Beitrag “Identifying obstacles and research gaps of telemedicine projects: Approach for a state-of-the-art analysis” der wissenschaftlichen Medizininformatik-Community auf der Konferenz MIE 2018 in Göteburg vor. Er vertrat damit unsere Nachwuchsforschergruppe im europäischen Rahmen.
Wissenschaftlicher Vortrag auf der MIE 2018
Teilnahme an der Konferenz MIE 2018
Unser für die Konferenz “Medical Informatics Europe (MIE) 2018” eingereichter Beitrag “Identifying obstacles and research gaps of telemedicine projects: Approach for a state-of-the-art analysis” wurde positiv begutachtet und wird im April 2018 in Göteburg der internationalen Forschungsgemeinde präsentiert! Lorenz Harst wird unsere Arbeiten am Dienstag, 24.04. von 14:15 Uhr bis 15:00 Uhr im Track “Data analytics & modelling” vorstellen. Interessierte Zuhörer sind gern willkommen.
Nachwuchsworkshop "Gesundheitskommunikation"
Patrick Timpel und Lorenz Harst vertraten Care4Saxony auf dem Nachwuchsworkshop der AdHoc-Gruppe „Gesundheitskommunikation“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft.
Im Rahmen der 2. Jahrestagung der AdHoc-Gruppe fand am 15.11.2017 ein Workshop für Doktoranden im Fachbereich „Gesundheitskommunikation“ statt. In kleinen Gruppen wurden die jeweiligen Promotionsthemen anhand eines Posters präsentiert.
Anschließend konnten offene Fragen, Hürden und Herausforderungen des weiteren Vorgehens in der Gruppe und mit jeweils zwei Senior Researchern (darunter u.a. Prof. Matthias Hastall aus Dortmund) diskutiert werden. Es ergaben sich viele hilfreiche Ansätze v.a. für methodische Herausforderungen. So wurde unter anderem dazu geraten, die Untersuchung der Potentiale und Hürden von Telemedizin gezielt in den betroffenen Regionen Sachses zu untersuchen. Dafür bietet sich qualitative Feldforschung geradezu an. Im Bereich der Qualitätsmessung sektorenübergreifender Versorgungsmodelle wurde ebenso angeraten, die Qualitätsdimensionen aus Patientenperspektive mit den Erwartungen der regionalen Versorger und Entscheidungsträgern zu verbinden.
Außerdem war der Workshop eine gute Gelegenheit, das jeweilige Promotionsthema strukturiert aufzuarbeiten und eine Außenperspektive einzuholen. Das Advisory Board der Gruppe konnte um wichtige Kontakte erweitert werden.