Workshop on Implementation of Digital Health Solutions 2020

Workshop on Implementation of Digital Health Solutions 2020 (WImDiH)

+++ News +++

As a result of several requests, we want to inform you that we extend the deadline for the submission of full papers to the Journal of Public Health, based on the presented abstracts at our Workshop on the Implementation of Digital Health Solutions 2020 (WImDiH), to the 30th of September 2020.

We are looking forward to your submissions. Please consult the journal’s Submission Guidelines for further information and use the journal’s Editorial Manager to upload your submission. After this, please inform Lorenz Harst about your submission with a short eMail to lorenz.harst@tu-dresden.de.


Zum Abschluss des Projektes Care4Saxony möchten wir Best Practices für die Implementierung von Digitalen Gesundheitslösungen sammeln und mit Experten aus Praxis und Forschung diskutieren. Dafür organisieren wir am 11. August 2020 von 10:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr einen Online-Workshop “Workshop on Implementation of Digital Health Solutions”.

The “Workshop on Implementation of Digital Health Solutions” will be held online on Tuesday, 11th of August 2020 10 am until approx. 2:00 pm CEST.

(mehr …)

Teilnahme an der Konferenz HEALTHINF2020 in Valetta

Teilnahme an der Konferenz HEALTHINF2020 in Valetta

Wie die letzten Jahre auch bietet die HEALTHINF-Konferenz eine gute Gelegenheit zum Austausch über die Forschungsergebnisse von Care4Saxony. Dieses Jahr übernimmt das Team von Care4Saxony bei der Konferenz (24.02.2020 – 26.02.2020) in Valetta eine noch größere Rolle und ist mit zwei Beiträgen und einem organisierten Workshop vertreten.

(mehr …)

Nachwuchsworkshop "Gesundheitskommunikation"

Patrick Timpel und Lorenz Harst vertraten Care4Saxony auf dem Nachwuchsworkshop der AdHoc-Gruppe „Gesundheitskommunikation“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft.

Im Rahmen der 2. Jahrestagung der AdHoc-Gruppe fand am 15.11.2017 ein Workshop für Doktoranden im Fachbereich „Gesundheitskommunikation“ statt. In kleinen Gruppen wurden die jeweiligen Promotionsthemen anhand eines Posters präsentiert.

Anschließend konnten offene Fragen, Hürden und Herausforderungen des weiteren Vorgehens in der Gruppe und mit jeweils zwei Senior Researchern (darunter u.a. Prof. Matthias Hastall aus Dortmund) diskutiert werden. Es ergaben sich viele hilfreiche Ansätze v.a. für methodische Herausforderungen. So wurde unter anderem dazu geraten, die Untersuchung der Potentiale und Hürden von Telemedizin gezielt in den betroffenen Regionen Sachses zu untersuchen. Dafür bietet sich qualitative Feldforschung geradezu an. Im Bereich der Qualitätsmessung sektorenübergreifender Versorgungsmodelle wurde ebenso angeraten, die Qualitätsdimensionen aus Patientenperspektive mit den Erwartungen der regionalen Versorger und Entscheidungsträgern zu verbinden.

Außerdem war der Workshop eine gute Gelegenheit, das jeweilige Promotionsthema strukturiert aufzuarbeiten und eine Außenperspektive einzuholen. Das Advisory Board der Gruppe konnte um wichtige Kontakte erweitert werden.