Patrick Timpel und Lorenz Harst haben eine Analyse zukünftiger Forschungsbedarfe für den Einsatz von Telemedizin bei Patient*innen mit Diabetes und Hypertonie in der Zeitschrift Nutrients erstellt.
Patrick Timpel und Lorenz Harst haben eine Analyse zukünftiger Forschungsbedarfe für den Einsatz von Telemedizin bei Patient*innen mit Diabetes und Hypertonie in der Zeitschrift Nutrients erstellt.
Der von Care4Saxony mitorganisierte Workshop “Scale-IT-Up!” und die wissenschaftlichen Vorträge der Care4Saxony-Mitglieder fanden auf der internationalen Konferenz HEALTHINF 2020 großen Anklang.
Wie die letzten Jahre auch bietet die HEALTHINF-Konferenz eine gute Gelegenheit zum Austausch über die Forschungsergebnisse von Care4Saxony. Dieses Jahr übernimmt das Team von Care4Saxony bei der Konferenz (24.02.2020 – 26.02.2020) in Valetta eine noch größere Rolle und ist mit zwei Beiträgen und einem organisierten Workshop vertreten.
Care4Saxony war mit zwei Vorträgen von Lorenz Harst auf der 12. Fachtagung der European Public Health Association (EUPHA) in Marseille vertreten.
Care4Saxony war eingeladen, an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Patientenversorgung in der Zukunft – Tele-Therapie als Chance“ teilzunehmen, die im Rahmen der TheraPro-Fachmesse für therapeutische Gesundheitsberufe in Essen stattfand.
Im Rahmen der American Conference on Information Systems (AMCIS) 2019 stellte Lorenz Harst von Care4Saxony ein Paper zu Barrieren bei der Implementierung für Telemedizin vor, das in Zusammenarbeit mit Lena Otto entstanden ist.
Das Absolventenmagazin „Kontakt“ der TU Dresden widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe (01/2019) der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und deren Vielfalt. Wir freuen uns sehr, dass auch wir als Care4Saxony in einem der Beiträge portraitiert und somit der breiten Leserschaft des Magazins vorgestellt werden. Der komplette Beitrag zu den Facetten unseres Projektes findet sich auf der Website des Alumni-Magazins.
Im Rahmen seiner Arbeiten hat Lorenz Harst, zusammen mit Hendrikje Lantzsch (Master Public Health) und Dr. Madlen Scheibe vom Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV), eine systematische Literaturrecherche zur Akzeptanz von Telemedizin-Anwendungen im Journal of Medical Internet Research (JMIR) veröffentlicht.
Die NachwuchsforscherInnen von Care4Saxony haben einen Beitrag im Journal of Public Health veröffentlicht. Darin wurden Barrieren für die Implementierung von Telemedizin-Lösungen recherchiert und kategorisiert.
Die neugegründete, interdisziplinäre Fachgruppe Digital Health soll aktuelle Fragestellungen zum Einsatz von IT im Gesundheitswesen und der Medizin aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchten.
Die auf der Fachbereichsitzung Wirtschaftsinformatik gegründete Fachgruppe soll als Austauschplattform für die Akteure im Themenfeld Digital Health dienen. „Forschern, Praktikern und politischen Entscheidern soll damit eine zentrale Anlaufstelle zu Austausch und Konsolidierung von Forschungsarbeiten und praktischen Themenstellungen geboten werden“, erläutert Dr. Hannes Schlieter, einer der Initiatoren und stellvertretender Sprecher. Der designierte Sprecher Prof. Sunyaev betont zudem, „dass die thematische Bandbreite der Fachgruppe ganzheitlich ausgelegt ist – ob personalisierte Medizin, Krankenhausinformationssysteme oder IT in der Sportwissenschaft; ob aus einer ökonomischen oder einer informatischen Perspektive – alle Fragestellungen rund um den Einsatz von IT in Gesundheitswesen oder Medizin sind herzlich willkommen.“ Unabhängig von fachlicher Heimat in der Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Medizininformatik möchte die Fachgruppe ein breites Publikum ansprechen und zur Mitwirkung aufrufen.
Im Namen des gesamten Initiatoren-Teams rund um Prof. Breitschwerdt, Dr. Schlieter, Prof. Sedlmayr und Prof. Sunyaev freuen wir uns auf Ihre Teilnahme bzw. die Weiterleitung dieser Meldung an interessierte Kolleginnen und Kollegen und stehen für Rückfragen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Kontakt:
Ali Sunyaev, sunyaev@kit.edu
Hannes Schlieter, hannes.schlieter@tu-dresden.de