2. Beiratstreffen zur Projekthalbzeit

2. Beiratstreffen zur Projekthalbzeit

Halbzeit Care4Saxony! Da inzwischen mehr als die Hälfte der Laufzeit unseres Forschungsprojektes Care4Saxony vergangen ist, luden wir am 25. März 2019 zum 2. Beiratstreffen ein. Wir nutzten den projektbegleitenden Beirat abermals als Chance zum intensiven Austausch mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis. Dazu stellten wir bisherigen Ergebnisse vor und diskutierten unsere Ansätze. Da die Beiratsmitglieder potentielle AnwenderInnen unserer intendierten Lösungen repräsentieren, konnten wir wertvolle Impulse für das weitere Arbeiten in unseren Themenschwerpunkten sammeln.

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Erfolgreiches Auftakttreffen des Beirates

Die Auftaktveranstaltung des projektbegleitenden Beirates fand am 14.03.2018 statt. Die Veranstaltung stand unter dem Titel “Qualität digitaler Transformation verstehen und bewerten” und regte einen fruchtbaren Dialog zwischen den zahlreichen projektbegleitenden Beiratsmitgliedern und den Nachwuchsforschern an.

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Nachwuchsworkshop "Gesundheitskommunikation"

Patrick Timpel und Lorenz Harst vertraten Care4Saxony auf dem Nachwuchsworkshop der AdHoc-Gruppe „Gesundheitskommunikation“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft.

Im Rahmen der 2. Jahrestagung der AdHoc-Gruppe fand am 15.11.2017 ein Workshop für Doktoranden im Fachbereich „Gesundheitskommunikation“ statt. In kleinen Gruppen wurden die jeweiligen Promotionsthemen anhand eines Posters präsentiert.

Anschließend konnten offene Fragen, Hürden und Herausforderungen des weiteren Vorgehens in der Gruppe und mit jeweils zwei Senior Researchern (darunter u.a. Prof. Matthias Hastall aus Dortmund) diskutiert werden. Es ergaben sich viele hilfreiche Ansätze v.a. für methodische Herausforderungen. So wurde unter anderem dazu geraten, die Untersuchung der Potentiale und Hürden von Telemedizin gezielt in den betroffenen Regionen Sachses zu untersuchen. Dafür bietet sich qualitative Feldforschung geradezu an. Im Bereich der Qualitätsmessung sektorenübergreifender Versorgungsmodelle wurde ebenso angeraten, die Qualitätsdimensionen aus Patientenperspektive mit den Erwartungen der regionalen Versorger und Entscheidungsträgern zu verbinden.

Außerdem war der Workshop eine gute Gelegenheit, das jeweilige Promotionsthema strukturiert aufzuarbeiten und eine Außenperspektive einzuholen. Das Advisory Board der Gruppe konnte um wichtige Kontakte erweitert werden.